Ex-Verfassungsrichter fordert drastische Maßnahmen
Paul Kirchhof tritt auf wie ein Professor, der den Politikern die Ohren lang zieht und sie so zur Richtungsänderung bewegen will, schreibt der Berliner Tagesspiegel am 23. August 2013 zum Auftritt von Paul Kirchhof vor der Bundespressekonferenz.
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Ekkehart Reimer zum 70. Geburtstag von Paul Kirchhof
»Wenn die Rechtswissenschaft in Deutschland ein Gesicht und einen Gestus hat, sind es die von Paul Kirchhof. Wie wenige andere versteht er es, das Recht zur Sprache zu bringen«.
Eine Laudatio zum 70. Geburtstag von Paul Kirchhof, verfasst von Prof. Dr. Ekkehart Reimer, Inhaber des Lehrstuhls für öffentliches Recht, europäisches und internationales Steuerrecht an der Universität Heidelberg.
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Rudolf Mellinghoff zum 70. Geburtstag von Paul Kirchhof
»Paul Kirchhof verfügt über die Gabe, sich weder durch große Widerstände noch durch hohe Arbeitsbelastung aus der Ruhe bringen zu lassen«.
Eine Laudatio zum 70. Geburtstag von Paul Kirchhof, verfasst von Prof. Dr. h.c. Rudolf Mellinghoff, Präsident des Bundesfinanzhofs
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Triumph der Klarheit
In seinem Buch „Deutschland im Schuldensog“ spürt der Staats- und Steuerrechtler Paul Kirchhof den Ursachen und Wirkungen des Verschuldungsstaates nach - und weist mit mikroskopischer Genauigkeit zwingende Wege aus dem Euro-Dilemma: Selbstbescheidung des Staates, Rehabilitation des Haftungsprinzips, Rechtsklarheit vor Wertediskurs.
Eine Wohltat? Mehr als das. Ein Triumph des klaren Denkens – urteilt die WirtschaftsWoche am 10. September 2012.
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Konservativer mit Linksdrall
Der ehemalige Verfassungsrichter verabschiedet sich von niedrigen Steuern. Jetzt will er die Staatsschulden senken. Bericht im Handelsblatt vom 23. August 2012.
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Wir wollen Bürger, nicht Bürgen sein
Am 22. August 2012 stellte Ex-Verfassungsrichter Paul Kirchhof in Berlin sein neues
Buch "Deutschland im Schuldensog" vor – eine Kampfansage an die staatliche
Schuldenwirtschaft. Die BILD-Zeitung druckt am selben Tag exklusiv Auszüge.
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Der Professor plant die Steuer-Revolution
Paul Kirchhof ist als Kämpfer für eine vereinfachte Steuergesetzgebung bekannt. Nun legt er ein neues Konzept vor: Der frühere Verfassungsrichter plädiert für eine massive Reduzierung der Steuer-Paragraphen und einen maximalen Einkommensteuersatz von 25 Prozent. Sein jetziger Vorschlag ist noch radikaler als jener aus dem Wahlkampf 2005. Bericht in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 28. Juni 2011.
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